Anfang | Entwicklung | Einflüsse
Begonnen mit dem Billardspiel habe ich 1987, als ich damals mit meinem Vater in ein Wiener Kaffeehaus ging und dort zum ersten Mal ein Queue anfaßte. Er war ein typischer Kaffeehaus Spieler, der in mir die Faszination des Billardspiels entfachte und mir die ersten Lektionen übers Billard vermittelte. Nach einem Monat wollte ich mir schon ein eigenes Queue zulegen und ging mit meinem Vater ins Geschäft vom Herrn Weingartner, die zentrale Anlaufstelle für Billard in Wien. Dort schickte mich seine Frau dann in den Billardklub WBA, wo ich ihn persönlich antraf. Er baute zu jener Zeit gerade eine Jugendgruppe auf, in die ich auch sofort aufgenommen wurde. Aus vorerst zwei mal Billard die Woche wurden sieben mal, wo ich 3 Stunden pro Tag trainierte. Nach einem halben Jahr stieg ich vom Kleinbillard auf das Matchbillard um und entwickelte mich rasch weiter. Grund dafür war sicher das Training mit Heinrich Weingartner in dieser Zeit, aber auch die starke Konkurrenz zu Patrick Andre, die uns beide immer weiter antrieb.